I´M A CYBORG AND MAYBE IT`S OKAY

Theater

Regie/Text: Mathias Becker

Spiel: Frieder Miller, Christoph Levermann, Helene Schmitt, Gilda Coustier, Stefano Trambusti

Sounddesign: Helen Hess

Showing 2014 Schaubude Berlin


I´m a Cyborg and maybe it´s okay ist ein surrealistisches, assoziatives Bildertheater, das sich kritisch mit der Verschmelzung von Mensch/Maschine auseinandersetzt.

5 Puppenspieler:innen und eine Sounddesignerin kreieren eine Welt in der zwei Ideen aufeinandertreffen. „Das Manifest des Futurismus“ von Marinetti und Donna Harraways „Ein Manifest für Cyborgs“.

Cyborg-Wesen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Raum aufeinander. Kommunikation ist schwierig. Ein Cyborg ist in seiner eigenen Blase gefangen, ein/e andere/r bildet ein morphendes Wesen ohne Anfang und Ende. Marinetti untersucht die Cyborgs der Zukunft. Er glaubt sich in seinen eigenen Träumen zu befinden. Doch Cyborgs sind unberechenbar.

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